Schnellsuche:

Ergebnisse für Ihre Suche

Ihre Suche nach Pippinische Schenkung hat nach 0 Millisekunden 23 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

Rang Fundstelle
100% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0369, von Kirchenspaltung bis Kirchenstaat Öffnen
(2 Bde., nebst Atlas, Par. 1831); Helfferich, Röm. Zustände im Frühjahr 1850 (Lpz. 1850); Palmieri, Topografia statistica dello Stato Pontificio (Rom 1857). Geschichte . Der K. verdankte seine Entstehung der Pippinischen Schenkung
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0052, von Donatio Constantini bis Donau Öffnen
52 Donatio Constantini - Donau. gründete Schenkung; d. remuneratoria, zur Vergeltung dienende Schenkung; d. sub modo, Schenkung zur Erfüllung eines bestimmten Zwecks. D. Pippini, die Schenkung des sogen. Exarchats von seiten Pippins des
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0689, Papst (Geschichte des Papsttums bis 858) Öffnen
. Jahrh., d. h. von Pseudo-Isidor bis auf Gregor VII. Waren schon seit etwa 500 eine Reihe von einflußreichen Fälschungen zur Verherrlichung des Papsttums vorgenommen worden, und waren schon fast zu Lebzeiten Pippins und Karls ihre Schenkungen an den
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0509, von Majorca bis Majoristen Öffnen
Merowingern der Titel des ersten Hof- und Staatsbeamten, dessen deutscher Name Seneschalk oder Truchseß ihn als Haupt des Dienstgefolges (der trustis) bezeichnet. Er war von bedeutendem Einfluß auf die königl. Schenkungen und Beneficien, vertrat auch
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0082, von Piperin bis Pippin Öffnen
aber nach Pippins Abzug seine Zusagen und belagerte den Papst in Rom. P. kehrte nun 756 zurück, zwang Aistulf zur Anerkennung der fränkischen Oberherrschaft und zur Abtretung des Exarchats, das P. dem Papst schenkte (Pippinsche Schenkung
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0636, von Begga bis Beghinen Öffnen
. Kräfte zur Verteidigung des Vaterlandes, zur Erforschung der Wahrheit, zur Erwerbung von Ruhm und Ehre. Begga, die Heilige, Tochter Pippins von Landen, vermählt mit Ansegis, dem Sohne des Bischofs Arnulf (s. d.) von Metz, war die Mutter Pippins
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0160, von Pipette bis Piqué Öffnen
unterscheidet Voll- pipettenmit nur einer Marke und M aßpipetten mit einer Graduierung zur Entnahme verschieden großer Flüssigkeitsmengen. Pipin, s. Pippin. Pippau, Pflanzengattung, f. Oepi". Pippel, Nestflüchter, f. Vögel. Pippi, ital
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0771, Kirchenstaat (Geschichte: bis zum 10. Jahrhundert) Öffnen
Konflikt zwischen ihm und dem Papste durch Vermittelung Karl Martells beigelegt war, der ersten Schenkung noch die Städte Amelia, Orta, Bomarzo und Bieda hinzu. Als König Aistulf mit dem Plan umging, sich ganz Italien zu unterwerfen, suchte Papst
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0459, von Exaltados bis Exarthrema Öffnen
der Kleine vernichtet, der 754 und 756, von Papst Stephan II. gerufen, in Italien erschien und Aistulf zwang, seine Eroberungen herauszugeben, die durch die sog. Pippinische Schenkung in den Besitz des Papstes gelangten und den Grund zum Kirchenstaat
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0632, von Hadria bis Hadrianupolis Öffnen
, bestätigte und erweiterte die Schenkung Pippins von 754, wodurch der päpstl. Stuhl in "den Besitz mehrerer ital. Provinzen gelangt war. Aus Dank- barkeit für einen neuen Heereszug gegen die Lango- barden salbte H. 781 Karls Söhne Pippin und Lud
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 1005, von Pensionsanstalt für Lehrerinnen und Erzieherinnen bis Pentateuch Öffnen
der Ostgotenherrschaft (555) einen Teil des Byzantinischen Reichs bildete. Diesem wurde es von den Langobarden entrissen. Von ihnen eroberte es 756 Pippin und schenkte es mit dem größten Teil des Exarchats dem Papst (Pippinische Schenkung). – P. ist auch
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0778, von Fulbert bis Fulda (Abtei) Öffnen
(Buchonia) gegründet und durch Papst Zacharias 747 von jeder bischöflichen Gewalt befreit. Schon bei Sturms Tod 779 zählte das Kloster 400 Mönche und erhielt durch Schenkungen König Pippins und Karls d. Gr. ansehnlichen Grundbesitz. Die Hauptbedeutung
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0912, Rom (Geschichte der Stadt seit 476) Öffnen
Langobarden entrissen, R. aber, obwohl nur schwach beschützt vom griechischen Exarchen, nicht ihrer Herrschaft unterworfen worden war, machte sich der Papst auch zum obersten weltlichen Machthaber in der Stadt. Als die Päpste durch die Schenkung Pippins
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0948, von Phönixperiode bis Pizzo di Seno Öffnen
) Pinto (General), Argentin. Rep. 796,2 - (3ieisender), Asien 930,, I^IM (kathol. Kultus), ristula suedar. Pippinsche Schenkung, Pippin 3) I^U6 1on^U6. Vignemale Pirisabora, Babylonien 205 Pirnari, Pangäos Piroleen, Erikaceen
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0430, Historische Litteratur (Mittelalter, Deutschland) Öffnen
»Geschichte der deutschen Urzeit« dar, sich vielfach anlehnend an seine Behandlung desselben Gegenstandes in Band 3 seiner »Urgeschichte der germanischen und romanischen Völker«. Über die sogen. Konstantinische Schenkung haben Brunner und Zeumer
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0690, Ferrara (Stadt) Öffnen
.). In einem der Viblio- theksäle ist das Grabdenkmal Ariostos. Geschichte. Als namhafterer Wohnort wohl erst mittelalterlichen Ursprungs kam F., welches die Päpste auf Grund der Schenkungen Pippins und
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0968, von Langobardisches Recht bis Langres Öffnen
966 Langobardisches Recht - Langres um seine Hilfe. Stephan erreichte, was er wollte. Pippin zwang den König Aistuls durch zwei Feld- züge (754 und 756), die Eroberungen herauszugeben. Indem er sie dann an den Papst schenkte (die Pip
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0960, von Patricius bis Patriot Öffnen
- klasse der Illustres. Auch fremden Fürsten, die sich nominell in röm. Dienste stellten, wie Odoaker und Theodorich, wurde er verliehen. In einer neuen Bedeutung erscheint das Wort Patricius, als Papst Stephan 754 den Franken- könig Pippin
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0005, von Peruzzi (Ubaldino) bis Pesaro Öffnen
und Etruskern, zuletzt von senonischen Galliern bewohnt, seit 184 v. Chr. röm. Kolonie, kam nach der Ostgotenherrschaft an das Exarchat (Pentapolis), durch Schenkung Pippins an den Heiligen Stuhl, 1285 an die Malatesta, 1445 an die Sforza, 1512 an
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0948, Rom (das päpstliche) Öffnen
, der die Werke des Altertums vernichtete oder für Kirchen verbrauchte, wirkte zerstörend. Durch die Schenkung Pippins (754) entstand der Kirchenstaat (s. d.), welchen Karl d. Gr. bestätigte. Der Papst wurde Landesherr in R. Leo IV. befestigte
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0278, von Verlorener Haufen bis Vermeyen Öffnen
. §. 1939 und näheres §§. 2147 fg.). Es steht also im Gegensatz zur Erbeinsetzung (s. d.), durch die der Bedachte zum Gesamtrechtsnachfolger (ganz oder zu einem Bruchteile) berufen wird. Von der Schenkung von Todes wegen (§. 2301) unterscheidet sich
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0089, Leo (Päpste) Öffnen
unechte Bullen überliefert, durch die er dem Kaiser das Recht erteilt, den Papst zu wählen und die Bischöfe zu investieren, und ihm die Schenkungen Pippins und Karls d. Gr. zurückgiebt. L. IX. (1049-54), vorher Bruno, Erzbischof von Toul, aus dem
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0332, von Albigeois bis Albinos Öffnen
von Montfort, der jedoch nie in den ruhigen Besitz dieser Schenkung kam. Bei der Belagerung von Toulouse (1218) ward er durch einen Steinwurf getötet, und Raimund Ⅵ. gelangte wieder in den Besitz des eroberten Landes. Allein der päpstl. Ablaß lockte